Bereits im Jahr 350 v.Ch. beobachtete Aristóteles die berühmte „Wasserfall-Täuschung“. Nachdem Aristoteles längere Zeit einen Wasserfall beobachtete und dann den Blick auf die unbeweglichen Felsen nebenan richtete, schien es, als würden diese sich in gegengesetzter Richtung zur Fallrichtung des Wassers bewegen. Was damals zu Zweifeln an der Glaubwürdigkeit unserer Sinne führte, ist heute wissenschaftlich erforscht und trägt den Namen der Bewegungsillusion. MEHR LESEN